Digitales Lernen
Digitales Lernen
Digitales Lernen gibt es zwar nicht erst seit COVID-19, hat aber wohl erst in der pandemischen Zeit über das Prinzip der Notwendigkeit eine breite Akzeptanz erfahren. Wir konnten über die letzten Jahre enorm viele Erfahrungen auf dem Gebiet des digitalen Lernens sammeln und insgesamt feststellen, dass lerntherapeutische Maßnahmen remote genauso gut funktionieren können wie vor Ort. So kristallisierte sich eine eigene Konzeption heraus und sieht dabei eine Erweiterung der Kompetenzen der Schüler*innen primär in vier verschiedenen Bereichen vor:
- Technisch konkreter Bereich
- Bereich der Frustrationstoleranz im Umgang mit digitalen Medien
- Lernverhalten steuern beim digitalen Lernen – Prozessebene (digitale Exekutivfunktionen)
- Ebene der Reflexion (Metaebene) – kritisches Hinterfragen der persönlichen Mediennutzung und der Bedeutung für die eigene Persönlichkeit
In der Praxis hat sich dann auch gezeigt, wie mit bestimmten Schwierigkeiten umzugehen ist, was digital besonders gut funktioniert und wie man digitales Lernen auch abseits der eigentlichen Sitzungen einbinden kann.
Diagnose
Wie wird eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt und wann sollte eine Testung durchgeführt werden?
Förderung
Wie kann ein Kind gefördert werden?
Wird ein Schulkind von seiten der Schule als lese-rechtschreibschwach eingestuft, so erhält es eine „Schonfrist“, die genutzt werden muss und die ihm helfen kann, den Nachteil gegenüber seinen Mitschüler*innen auszugleichen.
Digitales Lernen
Digitales Lernen im Bereich LRS und Legasthenie gibt es bereits seit längerer Zeit. Das Digitale Lernen hat aber gerade in Pandemiezeiten die notwendige breite Akzeptanz gefunden. Lerntherapeutische Maßnahmen funktionieren remote oft genausogut wie vor Ort.