Literatur zu LRS/Legasthenie

ILT Köln
Icon Ratgeber - Erfahrung Legasthenie Therapie

Literatur

Zur weiterführenden Beschäftigung rund um die Thematik LRS/Legasthenie und Lerntherapie/Lernförderung empfehlen wir folgende Schriften:

Aebli, H. (2011). Zwölf Grundformen Des Lehrens: Eine allgemeine Didaktik auf
psychologischer Grundlage; Medien und Inhalte didaktischer Kommunikation;
Der Lernzyklus
. Stuttgart: Klett-Cotta.

Arnold, K. (2008). Bereiche der Förderung. In: Arnold, K., Graumann, O., Rachkočkine, A. (Hrgs.):

Handbuch Förderung: Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern (S. 176-317). Weinheim: Beltz.

Bandura, A. (1976), Lernen am Modell. Ansätze zu einer sozial-kognitiven Lerntheorie. Stuttgart: Klett.

Bender, F., Brandelik, K., Jeske, K., Lipka, M., Löffler, C., Mannhaupt, G., Naumann, C.-L., Nolte, M., Ricken, G., Rosin, H., Scheerer-Heumann, G., von Aster, M., von Orloff, M. (2017). Die integrative Lerntherapie. Therapieform zur Behandlung von Lernstörungen. Lernen und Lernstörungen, 6(2), S. 65-73.

Berufsverband für Lerntherapeuten (BUT), Fachverband für integrative Lerntherapie (FiL)(2022). Berufsbild Lerntherapeut:in.

Brehmer, J., & Becker, S. (Juni 2017). E-Learning…ein neues Qualitätsmerkmal der Lehre. Georg-August-Universität Göttingen

Brettschneider, W.D. (2008). „Toben macht schlau“ „Dumm kickt gut“. Sportunterricht, 57(1) , S. 4.

Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) (2011). Leitung von Erziehungsberatungsstellen. Abrufbar unter: https://www.bke.de/sites/default/files/medien/dokumente/stellungnahmen/1312964840_bke_Stellungnahme_Leitung_1_2011.pdf

Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) (2015). Kinder ganzheitlich wahrnehmen. Zur S3-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder rechtschreibstörung“ Abrufbar unter:
https://www.bke.de/sites/default/files/medien/dokumente/stellungnahmen/1531383047_Info%203-15%20Kinder%20ganzheitlich.pdf

Bundeministerium für Bildung und Forschung (bmbf) (2022). Digitalpakt Schule. Das Sollten Sie jetzt wissen. Abrufbar unter:
https://www.bmbf.de/bmbf/de/home/_documents/das-sollten-sie-jetzt-wissen.html

Bohlmann, K. (2021). Verloren durch Corona: Soziale Kompetenz von Kindern. Abrufbar unter:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/verloren-durch-corona-soziale-kompetenz-von-kindern

Börner, S. (2011). Beobachtung und Dokumentation bei Anzeichen auf Kindeswohlgefährdung. In: J. Fischer, T. Buchholz, R. Merten (Hrsg.), Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Brettschneider, W.D. (2003). Sportliche Aktivität und jugendliche Selbstkonzeptentwicklung. In W. Schmidt, I.H. Tews und W.D. Brettschneider (Hrsg.), Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht (S. 211–233). Schorndorf: Hofmann.

Brunstein, J.-C., Spörer, N. (2010), Selbstgesteuerters Lernen. In: Rost, D.-H., Sparfeldt, J.-R. Buch, S.R. (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 751-759). Weinheim: Beltz.

Buzan, T., Buzan, B. (20025). Das Mind-Map Buch. Die beste Methode zur Steigerung Ihres geistigen Potenzials. Frankfurt a. M.: mvg Verlag.

Busch, A., Stenschke, O. (2011). Germanistische Linguistik. Eine Einführung. Tübingen: Gunter Narr Verlag.

Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (2015). S3-Leitlinie: Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und / oder Rechtschreibstörung. Verfügbar unter https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/028-044

Döpfner, M., Schürmann, S., Frölich, J. (2013). Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellen Problemverhalten. THOP. Weinheim: Beltz.

Edelmann, W., Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie: Mit Online-Materialien. Weinheim u. Basel: Beltz.

Fischer, K. (2004). Lateralität und Literalität oder: Was haben links und rechts mit dem Schreiben, Lesen und Rechnen zu tun? In: R. Zimmer und I. Hunger (Hrsg.), Wahrnehmen • Bewegen • Lernen. Kindheit in Bewegung (S. 83-89). Schorndorf: Hofmann.

Fricke, S., Schäfer, B. (2011). Test für phonologische Bewusstseinsfähigkeiten. Idstein: Schulze-Kirchner Verlag.

Friedrich, A.-S. (2011). „Therapeutisches Klettern“ verbessert die Grafomotorik? Auswirkungen des therapeutischen Kletterns auf die grafomotorische Kompetenz von Kindern im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. ergoscience 6(1), S. 2-11.

Graf, C., Koch, B., Klippel, S., Büttner, S., Coburger, S., Christ, H. (2003). Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Konzentration im Kindesalter – Eingangsergebnisse des CHILT-Projektes. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 54(9), S. 242-246.

Grawe, K. (1995). Grundriss einer allgemeinen Psychotherapie. Psychotherapeut (40), S. 130-145.

Grawe, K. (1999). Gründe und Vorschläge für eine allgemeine Psychotherapie. Psychotherapeut (44), S. 350-359.

Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe.

Grawe, K., Grawe-Gerber,. M (1999). Ressourcenaktivierung – ein primäres Wirkprinzip der Psychotherapie. Psychotherapeut (44), S. 63-73.

Hall, T. A. (2011). Phonologie: Eine Einführung. Berlin u.a.: de Gruyter.

Heinrichs, N., Lohaus, A. (2011). Klinische Entwicklungspsychologie kompakt. Weinheim / Basel: Beltz.

Hiebl, P., Seitz, S.(2021). Soziales Lernen lernen. Soziale Kompetenzen als Basis des (schulischen) Miteinanders. Schulmagazin 5-10 (12), S. 7-13.

Hofmann, B., Sasse, A. (2006). Eine Legasthenie ist doch behebbar! Eine Befragung ehemaliger Legastheniker. In: B. Hofmann und A. Sasse (Hrsg.), Legasthenie. LeseRecht- schreibstörungen oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Theoretische Konzepte und praktische Erfahrungen mit Förderprogrammen (S. 78-97). Berlin: deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben.

Hoffmann-Erz, R. (2015). Lernprozesse im Orthographieerwerb. Eine empirische Studie zur Entwicklung der Generalisierungskompetenz. Berlin: wvb.

Kabat vel Job, O. (n.d.1). Modul 2: Pädagogisch-Psychologische Grundlagen der ILT. Unveröffentlichter Studienbrief des weiterbildenden Studienganges Integrative Lerntherapie (M.A.), Technische Universität Chemnitz, Chemnitz.

Kabat vel Job, O. (n.d.2). Modul 05: Qualitätsmanagement und Supervision der Integrativen Lerntherapie. Unveröffentlichter Studienbrief des weiterbildenden Studienganges Integrative Lerntherapie (M.A.), Technische Universität Chemnitz, Chemnitz.

Kabat vel Job, O. (n.d.3). Modul 11: Wirkprinzipien lerntherapeutischer Intervention. Unveröffentlichter Studienbrief des weiterbildenden Studienganges Integrative Lerntherapie (M.A.), Technische Universität Chemnitz, Chemnitz.

Kargl, R., Purgstaller, C. (2010). MORPHEUS. Morphemunterstütztes Grundwortschatz-Segmentierungstraining. Göttingen: Hogrefe Verlag.

Klauer, K. J. (1991). Denktraining für Kinder II. Ein Programm zur intellektuellen Förderung. Göttingen: Hogrefe Verlag.

Klicpera, Christian, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera & Barbara Schmidt.

(20175). Legasthenie – LRS. Ernst Reinhart. München, Basel.

Klische, A. (2007). Leseschwächen gezielt beheben. Individuelle Diagnose und Therapie mit dem Programm celeco. Baden-Baden: Tectum Verlag.

Küspert, Petra. (2018). Ein theoriebasierter Blick auf die schulische Förderung in der Sekundarstufe. In: Lernen und Lernstörungen 7/2. S. 93-102.

Lauth, G.-W., Mackowiak, K. (2006). Lernstörungen. Kindheit und Entwicklung, 15(4), S. 199-207.

Leeb, R. T., Paulozzi, L., Melanson, C., Simon, T., & Arias, I. (2008). Child maltreatment
surveillance: Uniform definitions for public health and recommended data elements, version
1.0. Atlanta, GA: Centers for Disease Control and Prevention, National Center for Injury
Prevention and Control.

Köller, O., Möller, Jens (2010) Selbstwirksamkeit In: Rost, D. H. (Hrsg.). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. (S. 767–773). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Krowatschek, D., Gita Krowatschek, G., Wingert, G. (2007). Marburger Konzentrationstraining für Jugendliche (MKT-J). Dortmund: Verlag Modernes Lernen

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters (1995). Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie 23, 219 – 222, 1995.

Klicpera, C., Schabmann, A., Gasteiger-Klicpera, B. (20175). Legasthenie: Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Stuttgart: UTB.

Lauth, G.-W., J.-C. Brunstein, Grünke, M. (2014). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven. In: Lauth, G.-W., J.-C. Brunstein, Grünke, M. (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung Trainings und Therapie in der Praxis (S. 17-31). Göttingen: Hogrefe.

Lauth, G., Schlottke, P. F. (2009). Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern: Diagnostik und Therapie. Weinheim: Beltz.

Löffler, I. M., Meyer-Schepers, U., Nijland, E. (2000). Das Lautanalytische Rechtschreib- system (LARS). In: I. M. Naegele, R. Valting (Hrsg.), LRS in den Klassen 1-10. Band 2: Schulische Förderung und außerschulische Therapie (S. 221-229). Weinheim und Basel: Beltz.

Löffler, I., Meyer-Schepers, U. (1984a). Richtig Lesen und Schreiben durch Lautanalyse. Eine systematische Therapie für Lese-Rechtschreibschwäche. Bochum: Winkler.

Löffler, I., Meyer-Schepers, U. (1984b). Richtig Lesen und Schreiben durch Lautanalyse. Eine systematische Therapie für Lese-Rechtschreibschwäche. Arbeitsmappe. Bochum: Winkler.

Mayer, Andreas. (2016). Lese- und Rechtschreibstörung (LRS). Erst Reinhardt Verlag. München, Basel.

Meibauer, Jörg. (20072). Einführung in die germanistische Linguistik. J.B. Metzler. Stuttgart.

Meyer-Schepers, U. (1991). Linguistik und Problematik des Schriftspracherwerbs. Von der Sachlogik des Zusammenhangs von Laut- und Schriftsprache über die Logik der Aneignung von Schriftsprachkompetenz zur Diagnose und Therapie von Fehlersyndromen. Frankfurt a. M. / Bern / New York / Paris: Peter Lang.

Minnerup, Sven (2022). Theoriegeleitete Materialentwicklung zur Verbesserung der Re- und Dekodierungsleistungen schwacher Leser_innen durch Pseudowörter (Unveröffentlichte Masterarbeit, TU-Chemnitz).

Möller, J. (2018), Attributionen. In: Rost, D.-H., Sparfeldt, J.-R. Buch, S.R. (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 38-44). Weinheim: Beltz.

Piaget, J. (2003). Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Stuttgart: Klett-Cotta.

Remschmidt, H., Schmidt,M., Poustka, F. (20126). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kinder- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO – Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-IV. Bern: Huber Verlag.

Ritter, Christiane & Gerheid Scheerer-Neumann. (2009). Potsblitz. Das Potsdamer Lesetraining. Förderung der basalen Lesefähigkeiten. Prolog. Köln.

Röber-Siekmeyer, C. (1997). Die Schriftsprache entdecken. Rechtschreiben im Offenen Unterricht. Weinheim / Basel: Beltz.

Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Schönweiss, P., Schönweiss F. (2007). Handbuch zur Rechtschreibförderung. Grundlagen und Förderpraxis. Donauwörth: Münster.

Schulte-Körne, G., Mathwig, F. (2004). Das Marburger Rechtschreibtraining. Ein regelgeleitetes Förderprogramm für rechtschreibschwache Kinder. Bochum: Winkler.

Steiner, G. (2006). Wiederholungsstrategien. In: Mandl, H., Friedrich, H.-F. (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 101-113). Göttingen: Hogrefe.

Strehmel, P. (2019): Qualität sichern durch starke Leitung. KiTa aktuell spezial (5), S. 185-188.

Szagun, G. (1986). Sprachentwicklung beim Kinde. Eine Einführung. Weinheim u. Basel: Beltz.

Szagun, G. (2013). Sprachentwicklung beim Kinde. Ein Lehrbuch. Weinheim u. Basel: Beltz.

Sibley, B. A., Etnier, J. L. (2003). The relationship between physical activity and cognition in children: A meta-analysis. Pediatric Exercise Science, 15(3), S. 243-256.

Tietze, K.-O. (2003): Kollegiale Beratung. Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Reinbek: Rowohlt.

Valtin, R. (2015). Stellungnahme zu: Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit

Lese- und/ oder Rechtschreibstörung. Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie (im Auftrag und mit Zustimmung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Mai 2015.):
https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Stellungnahmen/2015_Leitlinie_LRS_Valtin_DGfE.pdf

van den Bosch, K., W.H.J. van Bon & R. Schreuder. (1995). Poor readers´ decoding skills: Effects on training with limited exposure duration. In: Reading Research Quarterly, S. 110-125.

Waßmuth, Ralf (2014). Unterstützende Wirkungen von Zertifizierungen auf das Risikomanagement und die Patientensicherheit in der Medizin. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 58, S. 38-44.

Wentink, W.M.J., van Bon, W.H.J. & R. Schreuder. (1997). Training of poor readers´

phonologocal decoding skills: Evidence of syllable-bound processing. In: Reading and Writing: An Interdisciplinary Journal, 9. S. 163-192.

Wilms, M. (2016). Laute werfen und Regeln gehen – Ein Konzept zur Integration von Bewegung als Stützfunktion der LRS-Therapie (Unveröffentlichte Masterarbeit, TU-Chemnitz).

Zimmer, R. (2006). Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern. Freiburg: Herder.

    LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche

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    Diagnose

    Wie wird eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt und wann sollte eine Testung durchgeführt werden?

     

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    Förderung

    Wie kann ein Kind gefördert werden?

    Wird ein Schulkind von seiten der Schule als lese-rechtschreibschwach eingestuft, so erhält es eine „Schonfrist“, die genutzt werden muss und die ihm helfen kann, den Nachteil gegenüber seinen Mitschüler*innen auszugleichen.

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    Digitales Lernen

    Digitales Lernen im Bereich LRS und Legasthenie gibt es bereits seit längerer Zeit. Das Digitale Lernen hat aber gerade in Pandemiezeiten die notwendige breite Akzeptanz gefunden. Lerntherapeutische Maßnahmen funktionieren remote oft genausogut wie vor Ort.